Hummus selber machen

Hummus ist nicht nur lecker, sondern noch dazu extrem gesund. Vor allem die Bestandteile Kichererbsen und Tahini, welches aus Sesam hergestellt wird, sind voller Vitamine und Mineralstoffe. So enthält Humus vor allem Zink, Magnesium und Eisen aber auch Folsäure, Vitamin B1 und B2. Darüber hinaus ist es reich an wichtigen Ballaststoffen und gesunden pflanzlichen Eiweißen.

Wollt ihr sichergehen, dass es wirklich so gesund und nährstoffreich ist, solltet ihr euren Hummus selber machen. Frisch zubereitet sind nicht nur mehr Nährstoffe erhalten, man kann durch weitere Zutaten die Nährstoffdichte sogar noch erhöhen. So kommen an Hummus noch Limettensaft, mit Vitamin C und Kreuzkümmel (Cumin), welcher krampflösend und magenschonend wirkt.

Also genügend Gründe, häufiger Hummus zu essen und ihn auch selbst zu machen. Wie einfach das geht, verraten wir euch hier.

 

Hummus selbst machen: ist einfach und lecker!
Hummus selbst machen: ist einfach und lecker!

Zutaten:

  • 200 g Kichererbsen (gekocht)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 EL Tahini-Paste
  • 50 ml Olivenöl
  • Cumin
  • Limettensaft von einer Limette
  • Salz, Pfeffer

 

Hummus selber machen:

Kichererbsen laut Packungsangaben zubereiten. Sind sie fertig gegart, abkühlen lassen. Knoblauchzehe schälen und Limette auspressen.

Die Kichererbsen mit allen Zutaten in einen Mixer geben und zu einem Brei verarbeiten. Wer keinen Standmixer hat, kann dafür auch einen Stabmixer verwenden. Den Hummus abschmecken und je nach Geschmack noch Salz, Cumin oder Olivenöl dazugeben.

Nach Bedarf vor dem Verzehr mit Paprikapulver bestreuen und Petersilie dekorieren, fertig.

Hummus eignet sich hervorragend als Grundlage auf belegten Broten, also Dip für gegartes oder rohes Gemüse oder Cracker.

Die angegebene Menge ergibt etwa ein 500 ml Joghurt-Glas.

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Zusammenfassung
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Hummus selber machen
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Zubereitungszeit
Kochzeit
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2 comments

Erst mal zarter Hinweis, man schreibt HuMMus…
Zweitens bin ich mit Pfeffer nicht einverstanden, Rosenpaprika oder Cayennepfeffer passt besser und wird in den Ländern, in denen es gegessen wird, auch verwendet.
Drittens ein Geheimtipp meinerseits:
1 TL Joghurt (normal oder vegan) erhöht die Cremigkeit und rundet den Geschmack ab.
Ach ja, viertens: KEIN Limettensaft sondern Zitronensaft passt einiges besser!

Hallo Kräuterhexle,
danke für den Hinweis, habe es eben schon geändert…. Erde will wirklich niemand essen.
Stimmt Cayennepfeffer passt sicher auch sehr gut, ich finde etwas schwarzen Pfeffer aber sehr angenehm in dem Rezept.
Joghurt kann ich mir darin gerade gar nicht vorstellen, probier das aber das nächste Mal aus. Aber Limettensaft finde ich tatsächlich viel toller und werde das auch nicht ändern 😉

Aber nochmals vielen Dank für die tollen Ideen! Da haben unsere Leser gleich noch ein paar Inspirationen.

Viele Grüße
Henriette

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