Hanfsamen – Inhaltsstoffe und Wirkung

Hanfsamen

Hanfsamen gehören schon seit Jahrhunderten zu den gesündesten Superfoods. Doch die Geschichte der Samen ist eine Geschichte voller Irrtümer und Missverständnisse. Was ist dran am Mythos Hanf? Sind Hanfsamen gesund? Was ist in Ihnen enthalten und wie wirken die Samen auf unsere Gesundheit? Auf diese Themen wird der Artikel im Folgenden eingehen.


1. Die Inhaltsstoffe von Hanfsamen

1.1 Wertvolle Proteinlieferanten
1.2 Gesunde Fette
1.3 Antioxidantien gegen Zellschäden
1.4 Hanfsamen und Gamma-Linolsäure

2. Wirkung von Hanfsamen

2.1 Hanfsamen ideal für Sportler
2.2 Hanfsamen gegen PMS

3. Dosierung
4. Nebenwirkungen
5. Rezepte mit Hanf

 

1. Die Inhaltsstoffe von Hanfsamen

Was ist also drin, in dem Superfood Hanfsamen? Eine ganze Menge, schaut man sich die lange Liste der Inhaltsstoffe an. Schnell wird dabei klar: Hanfsamen sind gesund. So enthalten sie tatsächlich

• alle neun der essenziellen Aminosäuren – also die Aminosäuren, die der menschliche Körper benötigt, aber nicht selbst herstellen kann.

• Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren in den Hanfsamen unterstützen zelluläre Prozesse und sind ebenfalls reichhaltig vorhanden.

• Mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

• Vitamin E, Spurenelemente, Eisen, um nur einige der wertvollen Inhaltsstoffe zu nennen.

Ebenfalls besonders hoch ist der Gehalt von Eiweiß in Hanfsamen. Etwa drei Esslöffel voll liefern schon 11 Gramm der wertvollen Körperbausteine. Besonders erwähnenswert hierbei ist das globuläre Pflanzeneiweiß, bestehend aus den pflanzlichen Eiweißen Edestin und dem Albumin. Das Edestin hat starke Ähnlichkeit mit dem menschlichen Blutplasma, das bei der Produktion von Antikörpern gegen schädliche Keime hilft.

Albumin reduziert freie Radikale im Körper und ist damit ein wirksamer Schutz für die Körperzellen. Besonders Kinder, die sich naturgemäß noch im Wachstum befinden, profitieren von Albumin.

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1.1 Wertvolle Proteinlieferanten

Hanfsamen
Hanfsamen enthalten hochwertiges Protein.

Hanfsamen sind wahre Proteinbomben. Etwa 20 bis 25 Prozent bestehen aus wertvollem Protein. Die Form dieses Proteins: für den Menschen essenzielle Aminosäuren. Diese Aminosäuren kann der menschliche Körper nicht selbst herstellen, obwohl er sie zum Leben benötigt. Wir müssen sie daher mit der Nahrung zuführen. Hanfsamen sind eines der wenigen Lebensmittel, in denen gleich alle für uns essenziellen Aminosäuren enthalten sind. Auf Wunsch kann sogar der ganze individuelle Tagesbedarf an essenziellen Aminosäuren einfach mit ihnen gedeckt werden.

Die Proteine in Hanfsamen sind noch aus einem weiteren Grund besonders wertvoll für den Menschen. Sie bestehen zu 40% aus dem Baustein Albumin und zu 60% aus Edestin. Damit sind diese Proteine den menschlichen sehr ähnlich. Uns wird es damit noch leichter gemacht, sie aufzunehmen und zu verwerten. Das kommt uns vor allem dann zugute, wenn wir geschwächt oder erkrankt sind. Da die Proteine unseren besonders ähnlich sind, kann der Körper sie schnell zu Immunglobuline umwandeln, die anschließend unsere Abwehrmechanismen stärken. Hanfsamen sind daher also ein Boost für unser Immunsystem.

Darüber hinaus sind Hanfsamen reich an den beiden schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein, die zur Entgiftung unseres Körpers beitragen und ihn damit zusätzlich schützen und unterstützen. Last but not least sorgen die verzweigtkettrigen Aminosäuren, die ebenfalls reichhaltig in Hanfsamen vorhanden sind, für einen guten und schnellen Muskelaufbau. Das Superfood Hanfsamen ist also auch für Hochleistungssportler sehr interessant.

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1.2 Gesunde Fette in Hanfsamen

Wer sich mit gesunder Ernährung beschäftigt hat weiß: Fett ist nicht gleich Fett. Und so kommt es nicht nur auf die Art des Fettes an, das wir zu uns nehmen, sondern auch auf dessen optimales Verhältnis zueinander. Im Idealfall beträgt dieses 4:1 (Omega 6 zu Omega 3). Mit einer typisch westlichen und eher unausgewogenen Ernährung erreichen wir jedoch sehr häufig eher Werte von 20:1 und sogar deutlich höher.

Hanfsamen schaffen hier Abhilfe. Die kleinen „Nüsschen“ (botanisch betrachtet sind Hanfsamen Nüsse) weisen ein für den Menschen optimales Omega 6 zu Omega 3 Verhältnis auf und können obendrein noch dabei helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.

Genau das führt zu einer gesunden Kettenreaktion mit einem vielfältigen Nutzen für unsere Gesundheit. Weil Cholesterin Bluthochdruck verursachen kann, besteht gleich in doppelter Hinsicht Gefahr für den Betroffenen, an Arteriosklerose zu erkranken. Arteriosklerose, also eine Verkalkung und damit Verengung der Arterien, kann zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und Embolien führen. Wer also mittels Hanfsamen für ein optimales Omega 3 zu Omega 6 Verhältnis sorgt, investiert aktiv in seine Gesundheit.

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1.3 Antioxidantien gegen Zellschädigungen

Freie Radikale, wie sie in jedem Körper vorkommen, sind der größte Feind unserer Zellen. Sie führen zum Alterungsprozess – beschleunigen diesen – und greifen unsere Zellen aktiv an. Dies führt zu Veränderungen in der Zellstruktur, die sich im schlimmsten Fall sogar zu Krebs entwickeln kann.

Doch freie Radikale haben einen Gegenspieler. Die Antioxidantien. Diese verbinden sich mit den freien Radikalen, die aufgrund einer unvollständigen, chemischen Struktur stets auf der Suche nach einem Elektron sind, um sich zu vervollständigen. Da Antioxidantien dieses Elektron einfacher abgeben als Körperzellen, haben sie so die Möglichkeit, die für uns gefährlichen, freien Radikale zu neutralisieren. Diese werden so daran gehindert, zellschädigend zu wirken. Kurz: sie reduzieren die Gefahr von Krebs und anderen, zellbedingten Krankheiten und bremsen den Alterungsprozess ab.

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1.4 Ein seltenes Gut: Gamma-Linolsäuren

Es gibt Nährstoffe, die sind äußerst gesund und wichtig für unseren Körper. Dennoch kommen sie nur in wenigen Lebensmitteln vor, sodass viele Menschen unter einem chronischen Mangel an diesen Nährstoffen leiden. Die Rede ist in diesem Fall von den Gamma-Linolsäuren. Lediglich in Nachtkerzenöl, Granatapfelsamenöl, Spirulina, der Schwarzen Johannisbeere (bzw. dessen Öl) und Borretschsamenöl kommt die Gamma-Linolsäure in signifikanter Menge vor. Und in Hanfsamen, genauer: dem Hanfsamenöl, das aus den gepressten Samen gewonnen wird.

Die Gamma-Linolsäuren haben unter anderem eine positive Wirkung auf entzündliche Prozesse. Sie vermindern daher das Risiko für beispielsweise rheumatoide Arthritis oder Neurodermitis. Auch die Gefahr für eine diabetische Nephropathie, eine belastende Bindegewebsvermehrung an den Nieren, wird durch Gamma-Linolsäuren reduziert.

Das alles macht Hanfsamen und das aus ihnen gewonnene Hanfsamenöl zu einem rundum ausgewogenen Superfood. Und eine sinnvolle Nahrungsergänzung in jeder ausgewogenen Ernährung.

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2. Wirkung von Hanfsamen

Wir haben nun die Inhaltsstoffe der Hanfsamen unter die Lupe genommen. Viel beeindruckender als diese ist aber ihre Wirkung. Was können die braun-grünlichen Samen und wie sind sie uns in einer ausgewogenen Ernährung von Nutzen?

Die Liste, die auf diese Frage Antwort gibt, ist lang. So wirken Hanfsamen beispielsweise auch ohne THC Stress reduzierend. Grund hierfür ist ihr hoher Vitamin-B2 Gehalt. Vitamin B2 wird unter anderem für das Anti-Stresshormon Cortisol benötigt, das seinen Gegenspieler, das Adrenalin, neutralisiert und somit Stress abbaut. Cortisol reguliert außerdem Blutdruck und Blutzuckerspiegel und wirkt entzündungshemmend. Damit genügend Cortisol produziert werden kann, muss dem Körper aber immer ausreichend Vitamin B2 zur Verfügung stehen. Bisher galten vor allem tierische Eiweißquellen, hauptsächlich Fleisch, als einzige nennenswerte und hohe Vitamin B2 Lieferanten. Mittlerweile weiß man, dass Hanfsamen so gesund sind, dass sie in Bezug auf ihren Vitamin B2-Haushalt fast nur noch von tierischer Leber übertroffen werden. Das macht Hanfsamen auch für Vegetarier und Veganer zu einer optimalen Eiweißquelle. Ein weiterer positiver Effekt von B2 macht sich beispielsweise in einer verbesserten Haut bemerkbar. Die Haut wirkt gesünder und strapazierfähiger. Sogar Neurodermitis kann mit dem Genuss eingedämmt werden.

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2.1 Hanfsamen ideal für Sportler

Gerade Sportler achten natürlicherweise besonders auf ihre Ernährung. Hanfsamen sollten daher auf ihrem Speiseplan keinesfalls fehlen. Die Fette, die in ihnen enthalten sind, stimulieren die Zellen und damit auch die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Am Morgen genossen geben sie dem Sportler daher einen Boost für sein Training. Und auch währenddessen tun die kleinen Hanfsamen wertvolle Dienste. Da sie den Testosteronspiegel im Körper steigern, bringen sie die Muskeln zu einem schnelleren Wachstum. Ergebnisse sind also mit Hanfsamen schneller und deutlicher spürbar.

Ist das anstrengende Training dann absolviert, kann es sein, dass sich der Sportler weitaus weniger ermüdet fühlt, als dies ohne Hanfsamen der Fall wäre. Der Grund: Hanfsamen sind nicht nur gesund und spenden viel Energie, sie optimieren auch den Stoffwechsel. Infolgedessen sind wir weniger müde und erschöpft. Dennoch bleibt ein Training natürlich eine hohe, körperliche Leistung und in der Regel ist der Körper hiernach übersäuert. Auch hier schaffen Hanfsamen Abhilfe. Die vielen Mineralien und das Vitamin E in Hanfsamen tragen dazu bei, dass Muskeln schneller regenerieren. Die kleinen Risse, die während des Trainings natürlicherweise entstehen, werden durch den Körper repariert, der durch Hanfsamen gestärkt ist. Es kommt zu einem weiteren Muskelwachstum.

Übrigens: Da Hanfsamen, ähnlich wie Chiasamen, sehr sättigend wirken, sind sie in Kombination mit Sport auch ideal für eine Diät geeignet.

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2.2 Speziell für Frauen: Hanfsamen gegen PMS

Es ist die natürlichste Sache der Welt und kann doch so belastend sein: die weibliche Periode. Wenn die Hormone im Körper Achterbahn fahren merken wir dies oft schon einige Tage bevor die Monatsblutung tatsächlich beginnt.

Das prämenstruelle Syndrom ist längst mehr als nur ein Mythos unter von Frauen gestressten Männern. Inzwischen beschäftigt sich auch zunehmend die Medizin mit PMS. Zu den Symptomen des gefürchteten Vorboten der Monatsblutung gehören unter anderem:

  • Schmerzen
  • Weinerlichkeit bis hin zu depressiven Verstimmungen
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Krämpfe im Unterbauch
  • Durchfall
  • Übelkeit bis hin zum Erbrechen
  • Migräne
  • Schmerzen an den Geschlechtsorganen und in deren Bereich
  • Antriebslosigkeit
  • Veränderung des Appetits (Heißhungerattacken oder Appetitlosigkeit)

Was aber haben nun Hanfsamen mit PMS zu tun? Die Antwort: Noch immer ist nicht abschließend geklärt, wieso manche Frauen an PMS leiden und manche nicht. Oder wieso die Symptome von Monat zu Monat unterschiedlich ausgeprägt sein können und manchmal sogar gar nicht auftreten. Man vermutet jedoch hinter den Gründen von PMS vor allem einen Nährstoffmangel. Dabei konnte beobachtet werden, dass der Konsum von Hanfsamen das Auftreten von PMS reduziert oder sogar verhindert. Da Hanfsamen besonders reich an Nährstoffen ist, macht es das Entstehen eines Nährstoffmangels quasi unmöglich.

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3. Dosierung von Hanfsamen

Hanfsamen Dosierung
Hanfsamen können beim abnehmen helfen.

Bei so vielen Vorteilen, die Hanfsamen bieten, verlockt es natürlich, sofort zuzugreifen. Doch bevor Du sie das erste Mal probierst, ist es ratsam, mit der Dosierung langsam zu beginnen. Die gesunden Hanfsamen sind sehr ballaststoffreich und haben bei zu reichhaltigem Genuss daher eine im wahrsten Sinne des Wortes durchschlagende Wirkung, die zu Durchfall führen kann, wenn der Darm ballaststoffreiche Nahrung nicht gewohnt ist. Zudem quellen sie, ähnlich wie Chia Samen, im Magen auf und füllen diesen. Das macht sie zwar ideal, um auch damit abzunehmen, jedoch bedeutet das auch, dass auf eine ausreichende Wasserzufuhr geachtet werden muss.

Am besten beginnt man mit etwa einem Esslöffel pro Tag. Dieser kann gut über den Joghurt oder Salat gestreut oder in Smoothies eingerührt werden. Im Handel sind Hanfsamen geschält und ungeschält erhältlich. Die Schale verleiht ihnen dabei nicht nur einen angenehmen, nussigen Geschmack, ähnlich dem von Sesam, sondern enthält auch noch den wichtigen Pflanzenwirkstoff Chlorophyll. Dieser unterstützt unseren Körper beispielsweise bei der Entgiftung und bei der Produktion neuer roter Blutkörperchen. Geschälte Hanfsamen sind ebenfalls gesund, jedoch vermissen sie die wertvollen Bestandteile der Schale. Dafür schmecken sie aber weniger bitter. Egal ob mit oder ohne Schale: Die Dosierung bleibt die gleiche und reicht je nach Bedarf von 1-5 Esslöffeln pro Tag. Eine Dosierung von 3-5 Esslöffel gilt für einen gesunden Erwachsenen als ideal. Hanfsamen können dabei – wie erwähnt – über Joghurt und Müsli gestreut, oder in Brot eingebacken werden. Wer vor hat Speisehanfsamen online zu kaufen, dem können wir folgendes Produkt empfehlen:

 

Wer die Abwechslung schätzt, kann neben Hanfsamen geschält und ungeschält auch zu Hanfsamenöl greifen. Dieses wird aus gepressten Hanfsamen gewonnen und ist ein ideales Fett zur Herstellung von Saucen, Dips und Salatdressings. Es ist damit eine gute Alternative zu Olivenöl und zudem kalt gepresst und nicht raffiniert, sodass die wertvollen Nährstoffe der Hanfsamen enthalten bleiben.

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4. Nebenwirkung von Hanfsamen

Wohl durch Vorfälle in der Vergangenheit, als Hanfsamen gerade erst wieder in die westliche Ernährung Einzug fanden und vornehmlich aus dem Ausland stammten, rührt die Angst, Hanfsamen könnten Nebenwirkungen verursachen. In Studien zu diesem Thema ist von Schwindel, Benommenheit, Angststörungen und Herzrasen die Rede. Sogar von Schädigungen von Embryonen und Föten wird geschrieben. Doch keine Angst: Diese Nebenwirkungen beziehen sich allesamt auf Hanfprodukte, die das Rauschmittel THC enthalten. In geprüften Hanfsamen ist dieses aber nicht oder nur in sehr geringer, nicht schädigender Wirkung enthalten. Die einzige Nebenwirkung, die hier bei übermäßigem Genuss auftreten kann, ist eine abführende Wirkung. In diesem Punkt sind sie nicht anders als andere, stark ballaststoffhaltige Lebensmittel. In einer gesunden Dosierung, also bis zu fünf Esslöffel täglich, sind Hanfsamen gesund und können bedenkenlos von jedem genossen werden. Nebenwirkungen sind bei Hanfsamen ohne THC nicht bekannt.

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5. Rezepte mit Hanf – ein paar Ideen

In der Vergangenheit, also im 18. Jahrhundert, wurden Hanfsamen häufig gemahlen und als Mehlersatz genutzt. Hanf war deutlich widerstandsfähiger als Weizen und versprach so auch in ernteschwachen Zeiten volle Bäuche. Auch ganze Hanfsamen fanden dabei fast überall Einsatz. Ob im Pudding, im Brot oder als Garnierung.

Diese Vielseitigkeit von Hanfsamen kann man sich auch in der modernen Küche zu Nutzen machen. Wie wäre es beispielsweise einmal mit einer Hanf-Pizza? Hierbei wird ein Teil des Weißmehls, oder aber der komplette Mehlanteil, durch die gemahlenen Samen ersetzt. Die Hanf-Pizza schmeckt nicht nur besonders nussig, sie ist auch deutlich sättigender.

Auch Paniermehl kann mit Hanfsamen „aufgepeppt“ werden und so zum Beispiel für Schnitzel Verwendung finden. Dem beliebten Gericht wird so gleich eine gesündere Note verliehen.

Besonders beliebt ist die Verwendung von Hanfsamen in Dips und Brotaufstrichen. Wie wäre es zum Beispiel einmal, die herkömmliche Butter mit leckeren Kräutern und Sämereien – darunter auch die nussigen Hanfsamen – zu verfeinern? Und es muss nicht immer herzhaft sein. Auch in Marmelade und Honig machen sie eine gute Figur und verfeinern den Geschmack. Sogar als Garnierung für Eis haben sie ihre Fans. Den Einsatzgebieten der kleinen Samen sind damit fast genauso wenig Grenzen gesetzt, wie der Kreativität.

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Das könnte dich auch noch Interessieren:


 

Quellen:

Inhaltsstoffe

The cardiac and haemostatic effects of dietary hempseed
Delfin Rodriguez-Leyva, Grant N Pierce
Nutr Metab (Lond) 2010; 7: 32. Published online 2010 Apr 21. doi: 10.1186/1743-7075-7-32

 

Verhältnis Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren

The effect of dietary hempseed on atherogenesis and contractile function in aortae from hypercholesterolemic rabbits. Gavel NT1, Edel AL, Bassett CM, Weber AM, Merchant M, Rodriguez-Leyva D, Pierce GN.
University of Manitoba, Canadian Centre for Agri-food Research in Health and Medicine, St Boniface Hospital Research Centre, and Department of Physiology, Faculties of Medicine and Pharmacy, Winnipeg, Manitoba, Canada.

 

Wirkung Antioxidantien

Characterization of Lignanamides from Hemp (Cannabis sativa L.) Seed and Their Antioxidant and Acetylcholinesterase Inhibitory Activities
Xiaoli Yan†, Jiajing Tang†, Carolina dos Santos Passos§, Alessandra Nurisso§, Claudia Avello Simões-Pires§, Mei Ji†, Hongxiang Lou†, and Peihong Fan*†
Department of Natural Product Chemistry, Key Laboratory of Chemical Biology of Ministry of Education, School of Pharmaceutical Sciences, Shandong University, Jinan 250012, China
§ School of Pharmaceutical Sciences, University of Geneva, University of Lausanne, Quai Ernest Ansermet 30, CH-1211 Geneva 4, Switzerland

15 comments

[…] be controversial, but their health value remains constant. Except that The hemps A natural omega 3 fatty acid source, you have a high magnesium content that is responsible for the […]

Hi Harald,

wie nimmst du die Hanfsamen zu dir? Muss ich bei der Einnahme irgendetwas beachten? Danke schon mal im Voraus.

Beste Grüße
Peter

Hi Peter,

ich mache mir morgens einen Esslöffel in mein Müsli rein und gut. Solange du nicht mehr als 5 Esslöffel pro Tag essen willst, gibt es nichts zu beachetn. Trinken nicht vergessen. 😉

Viele Grüße
Harald

Danke für diesen umfangreichen Beitrag über Hanfsamen! Für mich zählen Hanfsamen als ein wichtiger Lieferant von wertvollen Inhaltsstoffen, nun habe ich erfahren, dass Hanfsamen Linolsäuren besitzen. Ich habe selbst das Gefühl, dass sie mir während meiner Periode helfen.

[…] Hanfsamen InhaltsstoffeWas steckt drin in den Samen? […]

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